Aberglaube: Ein so gut wie verschwundenes Phänomen

umboldt-Schule Kiel 1. November 2017
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Deutsche kaum noch abergläubisch

(Bennet Mosbach und Justus Noth, Klasse 7B, Humboldt-Schule, Kiel

Die Anzahl der Abergläubischen fällt immer weiter. Wir, die Klasse 7B
haben zehn Personen dazu befragt. Von diesen zehn Personen waren sieben
nicht und drei teilweise abergläubisch. Außerdem neigen eher ältere
Personen zum Aberglauben. Die wohl bekanntesten Aberglauben sind z.B.,
dass es Pech bringt, wenn eine schwarze Katze von links nach rechts über
eine Straße läuft oder dass ein vierblättriges Kleeblatt Glück bringt.
Manchmal werden ein und derselbe Aberglaube verschieden interpretiert.
So ist Freitag, der 13. für manche ein Glücks- für andere ein Pechtag.
Was meinen sie?

 
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