Warum Rote Pandas vom Aussterben bedroht sind

Kieler Gelehrtenschule 3. November 2017 1 Kommentar(e)

Der Rote Panda (Ailurus fulgens), der auch Kleiner Panda gennant wird, ist seit dem Jahre 2008 auf der Roten Liste Nach Schätzung der IUCN (International Union for Conversation of Nature and Natural Resources) gibt es etwa 10.000 freilebende Rote Pandas (Tendenz abnehmend). Trotz vieler Schutzgebiete werden die Roten Pandas gewildert, da nicht genügend Wildhüter zur Verfügung stehen, die die Bereiche überwachen können. Außerdem ist die Population nicht nur auf die Schutzgebiete verteilt, sondern auch auf ungeschützte Bereiche, was bedeutet, dass die Roten Pandas dort gejagt werden, um Pelze, Mützen, Staubwedel, etc. herzustellen. Die Kleinen Pandas werden vor allem durch Nahrungsverlust bedroht, weil ihr Hauptnahrungsbestandteil Bambus ist, welcher nach und nach durch Rodung, das Weiden von Vieh in den Wäldern, welches mittlerweile in Indien verboten ist, jedoch immer noch praktiziert wird, und zu trockenes Klima verschwindet. Deshalb wird die Lebensgrundlage der Roten Pandas nach und nach zerstört. Somit wird ihr Lebensraum immer weiter reduziert, bis es keinen Lebensraum mehr gibt und die Roten Pandas durch Mangel an Nahrung verhungern werden. Die Nahrung des Roten Pandas besteht zwar nicht nur aus Bambus, er bildet jedoch einen Großteil der Nahrung. Des Weiteren werden weitere Nahrungsbestandteile durch den Klimawandel bedroht. Zusätzlich zum immer weiter schwindenden Lebensräumen und Nahrung werden die Roten Pandas häufig selbst zur Nahrung von Schneeleoparden, Mardern und auch ausgesetzten Hunden. Man kann ihnen aber auch helfen, sich wieder zu vermehren. Eine Hilfsorganisation mit dem Namen WWF hilft schon seit dem Jahre 2008 die Roten Pandas vor dem Aussterben zu bewahren und unterstützen in Indien den Tierschutz mit Geld und viel Fachwissen. Sie setzen sich auch für den Schutz des Lebensraums ein, der dem Roten Pandas noch helfen kann sich zu vermehren. Sie engangieren auch Wildhüter, um die verbleibenden Exemplare zu retten. Falls sie sich engangieren möchten, dann rufen sie einen Mitarbeiter des WWF an. Sie können den Roten Pandas am besten mit Spenden helfen, die sie dem WWF zukommen lassen. Bei Fragen melden Sie sich beim WWF unter der Nummer 030311777-700. Und per fax unter der Nummer 030311777-888

 
1 Kommentar(e)
  1. Stefanie Bündgen
    14. April 2020

    Ich liebe Rote Panda die Wilderei muss aufhören

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