Das Windsurfen gibt es nun schon seit über 50 Jahren. Aus schweren und langen Brettern wurden leichte und wendige Boards, mit dem sich spektakuläre Sprünge machen lassen. Surfer treten bei Europa- oder Weltmeisterschaften an. 1992 wurde Windsurfen zur olympischen Disziplin.
Mittlerweile gibt es mehrere Arten des Windsurfens, z.B. das Speedsurfen und Windsurf-Foiling. Beim Speedsurfen ist die Schnelligkeit entscheidend und beim Windsurf-Foiling ist unter dem Board eine lange Stange angebracht, mit der man schneller ins Gleiten kommt.
An der Nord- und Ostseeküste wurden viele Surfstationen gebaut, an denen man sich Materialien ausleihen und Kurse belegen kann. Der Sport macht vor dem Alter nicht halt: Er begeistert 7-jährige Schulanfänger genauso wie 75-jährige Rentner.
Aber wo sind all die Surfer hin, die es vor 40 Jahren auf das Wasser getrieben hat? Der Sport ist heute aus der Mode gekommen und wurde durch das Kitesurfen ersetzt.