Jeder kennt es: Fernab von seinem Zimmer nimmt man sich viel vor, was man am Nachmittag mal erledigen könnte; Aufräumen & Lernen, Hausaufgaben, Sport und so weiter... Doch wenn man dann hochmotiviert sein Zimmer betritt, wird man schon mal schnell von seinem Bett, Handy und dem Netflix-Account quasi magisch angezogen. Viele wissen, wie das meistens ausgeht: Man verbringt 99% des Nachmittags im Bett und schafft so ziemlich gar nichts.
Damit man dieses Szenario in Zukunft nicht mehr so häufig erlebt, könnten euch folgende Erkenntnisse helfen, die einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen Produktivität und Umgebung aufzeigen:
Licht an? Licht an!
Produktiv wirkt sich Tageslicht in Kombination mit indirektem Licht, also einer Lampe, aus. Englische Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass blaues Licht wacher und somit produktiver macht.
Muss Ordnung sein?
Klar, so ein bisschen Ordnung ist eigentlich nie schlecht. Aber besonders wichtig sollen Forschern zufolge freie Flächen sein, nach dem Motto „Freier Platz- freier Kopf."
Die Anziehungskraft des Bettes...
Was tun gegen die magische Anziehungskraft des Bettes? Das Bett zu machen soll dagegen helfen. Wenn das Bett ordentlich ist, fällt es einem auch schwerer sich hineinzulegen und das ordentlich gemachte Bett wieder komplett zu zerstören.
Sicherheitsabstand!
Ein möglichst großer Abstand zwischen dem Schlaf- und dem Arbeitsplatz hält davon ab, Arbeit und Ruhe miteinander zu vermischen und nicht in Versuchung zu geraten, sich doch hinzulegen. Das führt zu einem produktiver gestalteten Zimmer.
Hinter verschlossenen Türen
Stauraum ist an einem Platz, der die Produktivität fördern soll, von entscheidender Bedeutung. Viele herumfliegende Sachen lenken ab, also einfach alles in Schubladen, Kisten und Schränken verstauen. Was man nicht sieht, das stört auch nicht.
Trau dich!
Laut der Theorie eines japanischen Aufräum-Gurus soll man jedes Ding in seiner Umgebung, egal ob teuer oder günstig, in seine Hand nehmen und sich fragen, ob einen der Gegenstand wirklich glücklich macht. Was nicht glücklich macht: wegwerfen!
Schön Grün?
Einer englischen Studie zufolge wirken sich Zimmerpflanzen stark auf die Produktivität aus. Ein 1 ½ jähriges Experiment in einem Büro bestätigte die Theorie: genügend Pflanzen können in einem Raum die Produktivität der Menschen um bis zu 15% steigern. Außerdem reduzieren Pflanzen den Stresspegel erheblich.
Last but not least: die Farbe
Psychologen wiesen nach: Arbeitshaltung und Umgebeungsfarbe hängen eng zusammen. Weiß ist kühl und neutral, es stimuliert keine Kreativität. Blaue Wandfarbe wirkt sehr kühl, senkt den Blutdruck und sogar die Herzfrequenz. Grün hingegen ist angstlösend, erfrischend und fördert die Kreativität. Orange und Gelb können zu Zufriedenheit und Entspannung führen, sind aber bei zu hellen Tönen anstrengend für die Augen.
Also: vor der Arbeit einmal aufmerksam durchs Zimmer laufen und wenigstens den einen oder anderen der Tipps mal ausprobieren!
Jeder kennt es: fernab von seinem Zimmer nimmt man sich viel vor, was man am Nachmittag mal erledigen könnte; Aufräumen & Lernen, Hausaufgaben, Sport und so weiter... Doch wenn man dann hochmotiviert sein Zimmer betritt, wird man schon mal schnell von seinem Bett, Handy und dem Netflix-Account quasi magisch angezogen. Viele wissen, wie das meistens ausgeht, man verbringt 99% des Nachmittags im Bett und schafft so ziemlich gar nichts.
Damit man dieses Szenario in Zukunft nicht mehr so häufig erlebt, könnten euch folgende Erkenntnisse helfen, die einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen Produktivität und Umgebung aufzeigen:
Licht an? Licht an!
Produktiv wirkt sich Tageslicht in Kombination mit indirektem Licht, also einer Lampe, aus. Englische Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass blaues Licht wacher und somit produktiver macht.
Muss Ordnung sein?
Klar, so ein bisschen Ordnung ist eigentlich nie schlecht. Aber besonders wichtig sollen Forschern zufolge freie Flächen sein, nach dem Motto „Freier Platz- freier Kopf."
Die Anziehungskraft des Bettes...
Was tun gegen die magische Anziehungskraft des Bettes? Das Bett zu machen soll dagegen helfen. Wenn das Bett ordentlich ist, fällt es einem auch schwerer sich hineinzulegen und das ordentlich gemachte Bett komplett wieder zu zerstören.
Sicherheitsabstand!
Ein möglichst großer Abstand zwischen dem Schlaf- und dem Arbeitsplatz hält davon ab Arbeit und Ruhe miteinander zu vermischen und nicht in Versuchung zu geraten sich doch hinzulegen. Das führt zu einem produktiver gestalteten Zimmer.
Hinter verschlossenen Türen
Stauraum ist an einem Platz, der die Produktivität fördern soll, von entscheidender Bedeutung. Viele herumfliegende Sachen lenken ab, also einfach alles in Schubladen, Kisten und Schränken verstauen. Was man nicht sieht, das stört auch nicht.
Trau dich!
Laut der Theorie eines japanischen Aufräum-Gurus soll man jedes Ding in seiner Umgebung, egal ob teuer oder günstig, in seine Hand nehmen und sich fragen, ob einen der Gegenstand wirklich glücklich macht. Was nicht glücklich macht: wegwerfen!
Schön Grün?
Einer englischen Studie zufolge wirken sich Zimmerpflanzen stark auf die Produktivität aus. Ein 1 ½ jähriges Experiment im Büro bestätigte die Theorie: genügend Pflanzen können in einem Raum die Produktivität der Menschen um bis zu 15% steigern. Außerdem reduzieren Pflanzen den Stresspegel erheblich.
Last but not least: die Farbe
Psychologen wiesen nach: Arbeitshaltung und Umgebeungsfarbe hängen eng zusammen. Weiß ist kühl und neutral, es stimuliert keine Kreativität. Blaue Wandfarbe wirkt sehr kühl, senkt den Blutdruck und sogar die Herzfrequenz. Grün ist hingegen angstlösend, erfrischend und fördert die Kreativität. Orange und Gelb können zu Zufriedenheit und Entspannung führen, sind aber bei zu hellen Tönen anstrengend für die Augen.
Also: vor der Arbeit einmal aufmerksam durchs Zimmer laufen und wenigstens den einen oder anderen der Tipps mal ausprobieren!
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