Ist „cool“ sein wirklich alles was zählt?

Klasse 9b (Ricarda-Huch-Schule ) 4. November 2018

Viele Jugendliche wollen „cool" sein und zu den „Beliebtesten" gehören, deswegen verstellen sie sich oft, um den anderen zu gefallen. Aber ist es wirklich so wichtig immer zu den „Coolsten" zugehören?- Nein!

Viele Gruppen der „Beliebteren" mobben andere, damit sie sich selbst besser fühlen und um von ihren Problemen abzulenken, weil auch deren Leben nicht so perfekt ist, wie es scheint. Oftmals haben diese „Beliebteren" ähnlich Probleme und Sorgen wie ihre „Opfer", aber da sie Angst haben, selbst in die Rolle des „Opfers" zu geraten, puschen sie ihr Selbstwertgefühl dadurch, dass sie andere schlecht machen.
Es ist keinesfalls wichtig, in der Clique der „Cooleren" zu sein, damit macht man sich oft nur selbst kaputt, da die ganze Zeit der enorme Druck, „perfekt" zu sein, auf einem lastet und man seine Probleme und Bedürfnisse versteckt. Meist ist es so, dass diese „Freunde" nur für einen da sind, wenn alles gut ist und wenn es einem mal nicht so gut geht, ist plötzlich niemand da, der zu einem hält.

Viel wichtiger als „beliebt“ zu sein ist es also, wahre Freunde zu haben, die immer zu einem halten und denen es egal ist, ob man „cool" ist oder nicht. 

Lilly

 
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