Lara Croft: Tomb Raider

Sandra Drutjons 17. November 2018 2 Kommentar(e)
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In "Lara Croft:Tomb Raider" geht es um das allsehende Auge der Illuminaten. Bei der Linearkonstellation aller Planeten, die nur alle 5000 Jahre stattfindet, muss eine Person das Dreieck und die Uhr in einem unteridischen Raum verbinden. Und das genau im richtigen Zeitpunkt. Dadurch gewinnt der Auslöser dieses Mechanismus´ unendliche Macht über die Menschen des Lichts. Den Schlüssel für diese Uhr findet Lara Croft eines Nachts tickend in einem versteckten Raum, den ihr Vater vor 10 Jahren gebaut hatte.
Lara Croft suchte diese Uhr. Sie war aber nicht die einzige. Der Grabräuber Manfred Powell, der um jeden Preis den Schlüssel haben wollte, hatte einst ihren Vater umgebracht, und er wusste, dass Lara diesen Schüssel besitzt.
Im Laufe der Zeit gelingt es Powell an den Schlüssel zu kommen. Ein langer und gefährlicher Kampf zwischen zwei Seiten.

Lara Croft, gespielt von Angelina Jolie, ist ein Action-Film, über den sich fleißig streiten lässt. Das gute an dem Film: er hat ein Ende.
Viel Action, je nach Geschmack gut oder schlecht, etliche unnötige Szenen, Szenen die cool sein sollten jedoch einfach nur lächerlich waren, und sehr viele unlogische Szenen, beziehungsweise Szenen wo die Logik in allen Ecken fehlte. Wie zum Beispiel am Anfang die "Mission" wo sie einen Roboter besiegen musste, den ihr I.T. Angestellte Bryce (Noah Taylor) gebaut hatte. Den hat sie jedoch- was ein Wunder- zerstört. Hauptsache war sie dabei sehr leicht bekleidet, ob warm oder kalt: kurze Hosen (so dass man denken konnte sie hatte gar keine an), kurze Ärmel etc.! Immer wieder rutschte sie über den steinigen Boden auf dem natürlich auch kleine Steinbrösel lagen. Nicht einen einzigen Kratzer. Als lächerlich gewordenen Szenen fallen vorallem die auf, wo Lara Croft breitarmig mit großen Schritten und ihrer obercoolen Army-Hose rumläuft, und ihrer krassen Sonnenbrille von T€DI. Man merkte dass diese Szenen so cool wie möglich dargestellt werden sollte, die doch letztendlich dem Zuschauer wenigstens ein Grinsen ins Gesicht brachten. Weiter unlogische Dinge braucht man erst gar nicht aufzählen.
Dem Zuschauer wird außerdem enthalten wie der Clan der Erleuchteten erst wieder auferstehen konnte, nachdem er im 18JH. aufgelöst wurde.
Am Anfang hassten sich noch Alex West (Daniel Craig) und Lara Croft, lernen sich doch noch im Film zu lieben. Was ein Wunder..
Aber um alles dramatisch zu behalten stirbt er leider.
Der Bösewicht, der Stellvertretende Anführer der Illuminaten Manfred Powell (Ian Glen) stirbt am Ende auch, so wie sich das gehört.
Nur stirbt er auf eine Art und Weise, bei der man merkt dass den Autoren und der Regisseuren kein anderes Ende eingefallen ist. Dadurch dass er stirbt, wird Alex auch widerbelebt, weil Powell mit dem Dolch getötet wurde, mit dem Axel getötet wurde. Und der Dolch den Powell geworfen hat, flog letztendlich in sein eigenes Herz, weil Lara Croft mit dem Auge in die Vergangenheit gerutscht ist und den Dolch von Axel weg, zu Powell gedreht hat.
Ein Film, der den 80Mio. Dollarn nicht wert war. Die hätte man lieber spenden sollen. Dann werden die Menschen wenigstens glücklich, außer diejenigen die das Geld verdient hätten. Letztendlich hat der Film sich mehr gelohnt wenn man ihn nicht gesehen hat..

Cassian, Kieler Gelehrtenschule, 8b


Ich habe diesen Film als Rezension gewählt, weil ich diesen Film nicht sonderlich gut fand, wenn nicht sogar total schlecht.
Schlechte Filme, bzw. schlechte Szenen oder Handlungen fallen einfach mehr auf als gute.

 

 
2 Kommentar(e)
  1. Cassian
    23. November 2018

    wer bist du?!
  2. neuer freund deiner ex
    23. November 2018

    geht dich nichts an

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