Macht Spotify den Musikmarkt kaputt?

Ulf Eichler 17. November 2018 8 Kommentar(e)
© Michel Hopp

Viele Musiker beklagen, dass sie wegen den Musikstreaming-Diensten, wie z.B. Spotify immer weniger Geld durch CD- und Download-Verkäufe bekommen. Dazu sagte Spotify-Chef Daniel Ek, dass Musikstreaming-Dienste nicht ausschließlich schädlich für die Musikindustrie sind, weil durch Spotify viele Konsumenten erstmals wieder legal musikhören. Außerdem gibt Spotify 70% der Einkünfte an die Musik Agenturen ab.

Das ist zwar immer noch nicht so viel, wie sie an CD- und Download-Verkäufen verdienen, aber trotzdem besser, als keine Einnahmen. Außerdem wurde erwiesen, dass Spotify-Premium-Nutzer im Schnitt sogar noch mehr Geld für Musik ausgeben. Am Ende ist zusagen, dass die Wirkung von Spotify auf den Musikmarkt nicht ganz optimal ist, weil immer noch viele Nutzer den kostenlosen Spotify-Service nutzen, woran die Musiker nur wenig verdienen.
Besser wäre es also, wenn der kostenlose Tarif nur eine Probezeit wäre und man nach einer gewissen Zeit bezahlen müsste.

(Michel Hopp, 8d)

Motivation: Ich finde es ungerecht, dass diejenigen, die die meiste Arbeit haben und am stärksten beteiligt sind, nämlich die Musiker, von der Musikindustrie benutzt werden. Deshalb schreibe ich diesen Blog-Beitrag.

 
8 Kommentar(e)
  1. 22. November 2018

    neeeee spotify is geil
  2. 27. November 2018

    Das ist kacke
  3. Lol
    27. November 2018

    Max ist llol
  4. Lol
    27. November 2018

    King
  5. Lol
    27. November 2018

    King
  6. Peter
    27. November 2018

    Dieser Beitrag gibt sehr viele gute Informationen über Spotify , Daumen hoch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  7. Laures
    27. November 2018

    Sehr guter Text
  8. ich mag muttermilch
    27. November 2018

    bruder muss ganz groß nasenbluten

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