Das Tanzen unterschätzen viele Menschen. Viele denken, dass das Tanzen nur was für kleine Mädchen ist, doch das stimmt nicht. Tanzen kann jeder! Und in jedem Alter. Tanzen ist eigentlich, wenn man sich im Rhythmus bewegt: Ob kleine Babys mit dem Kopf nicken oder vor Freude hüpfen oder wenn die Großeltern Walzer tanzen und sich an die alten Zeiten erinnern oder wenn die B-Boys (Breakdancer) auf dem Tanzbattle krasse Moves (Bewegungen/Tanzschritte) bringen oder wenn die Ballerina auf der Bühne Pirouetten dreht oder auch wenn die Mutter in der Küche unter Radio hüpft, ist es tanzen. Jeder Mensch kann tanzen. Auch wenn es vielleicht nicht immer so aussieht wie erwünscht, kann man es tanzen nennen.
Man kann das Tanzen in Tanzschulen oder in Vereinen lernen. Auch hier ist es egal, wie alt man ist. Studien haben bestätigt, dass Tanzen gesund ist. Denn man hält seinen Körper fit und man kann dadurch auch abnehmen. Das Tanzen ist auch gut für die Seele. Man kann tatsächlich ernste Depressionen und Frustrationen wegtanzen. Wenn man tanzt, wird die Laune besser und man wird fröhlicher.
Es gibt mehr als 300 Tanzarten, doch die „größten" sind: Jazz, Modern, Showdance, Hip-Hop, Breakdance, Ballett, und neuerdings auch K-Pop. Jeder sollte auf seine eigene Art tanzen und eine „eigene" Tanzart für sich entdecken. Man kann in Tanzgruppen tanzen, zu zweit (Duo), zu dritt (Trio), und auch alleine (Solo).
Jeder kann tanzen. Probieren Sie es doch mal aus. Finden Sie Ihre individuelle Tanzart und tanzen sie los! Lassen Sie Ihre Seele tanzen!
Ich habe das Thema gewählt, weil ich selber schon fast 10 Jahre tanze. Immer wenn ich tanze, fühle ich mich besser. Ich fühle mich frei. Frei von Sorgen und Problemen. Ich selbst tanze in mehreren Gruppen und jede ist mir zur Familie geworden. Ich habe neue Freunde gefunden, die das Tanzen genauso lieben wie ich. Ich empfehle das Tanzen nur weiter. Ich will auch klarmachen, dass das Tanzen nicht nur was für bestimmte Persönlichkeiten ist, sondern für alle. Für Jungs und Mädchen in jedem Alter.
Wselena Schmidt, Kieler Gelehrtenschule, 8b
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