Professionelle Fragensteller in der Gorch-Fock-Schule

Jördis Früchtenicht 22. Februar 2019
© Jördis Früchtenicht

Hasseldieksdamm. Wie die Profis haben die Schüler Fragen rund um Zeitung und Journalisten-Alltag notiert: Die 4a der Gorch-Fock-Schule hat sich auf den Besuch aus der Redaktion der Kieler Nachrichten gut vorbereitet. So geht die Fragerunde los, kaum dass KN-Volontärin Jördis Früchtenicht sich vorgestellt hat.

Über welches Thema schreibst du am liebsten? (Über Themen, über die sonst nicht so viel berichtet wird.) Was würdest du machen, wenn du einen Tag was anderes machen könntest? (Vielleicht Meeresforscherin – aber nur, wenn an dem Tag eine Expedition wäre.) Sind die Kollegen nett? (Ja, sind sie – und außerdem hilfsbereit.)

Nach der Fragerunde werden drei Gegenstände ausgepackt: Eine Kamera, ein Aufnahmegerät sowie ein Schreibblock inklusive Kugelschreiber. Was davon das wichtigste Arbeitsgerät ist, sollen die Viertklässler beantworten. Das fällt ihnen nicht schwer: Der Schreibblock, denn Notizen muss man sich zu allem möglichen machen, wenn man über etwas berichtet. Die Kamera ist – logisch – für Fotos natürlich auch wichtig. Das Aufnahmegerät kommt bei Interviews zum Einsatz.

Zwei weitere Dinge sind zudem sehr notwendig: Ein Smartphone und ein Tablet. Wozu werden die gebraucht? Das Smartphone – klar – zum Telefonieren, entweder mit Menschen, die für einen Artikel wichtig sind, oder mit der Redaktion, wenn man draußen unterwegs ist. Mit dem Tablet lassen sich auch unterwegs Artikel schreiben, zum Beispiel, wenn man einen Liveticker macht. Also tatsächlich vor Ort bei einem Ereignis alle paar Minuten etwas schreibt, damit die Leser auf der Internetseite immer informiert sind.

 
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