Nach jahrelanger Arbeit war es endlich soweit: Apollo 11, die Rakete, durfte am 16.Juli 1969 um 13.32 Uhr starten. Drei Stunden vor dem Start tummelten sich die Menschen zu Tausenden im Umland. Zwei Stunden vor dem Start: die Menschen plapperten und sahen ab und zu zur Rakete. Eine halbe Stunde vor dem Start: man spürte wie die Luft knisterte. Jetzt hörte man den Countdown herunter zählen: ten, nine, eight, seven, six, five, four, three, two, one. Die Rakete hob mit Getöse und viel Rauch vom Boden ab. Sie wurde schneller und schneller bis sie nur noch schwach am Himmel zu erkennen war. Vier Tage nach dem Start erreichten sie den Mond. Die Astronauten stiegen in die Landefähre und brachen zur Oberfläche des Mondes auf. Sie stiegen aus und steckten die amerikanische Flagge in den Boden des Mondes. Dann machten sie Fotos von der Flagge, dem Mond und der Erde. Anschließend nahmen sie noch ein paar Bodenproben und stiegen wieder in die Landefähre. Der untere Teil der Landefähre blieb auf dem Mond genauso wie die Flagge und zahlreiche Fußabdrücke. Sie sausten mit der Landefähre zur Kapsel und stiegen um. So flogen sie in Richtung Erde bis sie in die Erdatmosphäre eindrangen. Die Astronauten sahen die Wolken an sich vorbei ziehen bis sie das Wasser unter sich schimmern sahen. Dann landeten sie am 24.07.1969 um 16.50 Uhr südwestlich von Hawaii im Wasser und wurden mit Hilfe eines Hubschraubers auf ein Bergungsschiff gebracht.
Von Clara, Klasse 3b der Grundschule am Sonderburger Platz
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