Es ist normal, dass Kinder und Jugendliche in einer digitalen Welt aufwachsen.
Digitale Medien gehören mIttlerweile aber nicht nur zum Alltag von Kindern und
Jugendlichen, sondern auch von vielen Erwachsenen.
Diese Tatsache deutet bereits an, dass die Digitalisierung immer weiter fortschreitet und
unaufhaltbar ist.
Manch einer fragt sich vielleicht: Ist das Internet für Kinder wirklich sicher?
Man kann sich ja ganz leicht einen Virus einfangen indem man z. B. falsche E-mails
annimmt oder persönliche Daten weitergibt. Allerdings ist diese Meinung nicht vollständig
durchdacht, denn es gibt diverse Sicherheitsapps und Programme, die einerseits gegen
Viren schützen und andererseits technische Geräte für die Nutzung im Internet
kindersicher machen.
Einige sind der Meinung, dass Kinder und Jugendliche sich eine andere Beschäftigung
suchen sollten z. B. lesen oder das Ausüben einer Sportart.
Doch hier sind vor allem die Eltern an der Reihe: Sie können mit ihren Kindern Regeln über
die Nutzung im Internet vereinbaren und Kompromisse finden. Beispielsweise eine
Abwechslung zwischen Internet, Sport und Schule. Eltern sollten ihre Kinder für einen
sorsamen Umgang mit persönlichen Daten sensibilisieren. Wichtige Sachen, wie z. B.
Downloads oder Anmeldungen, können Eltern für ihre Kinder machen.
In dieser immer komplexer werdenden Welt sind digitale Medien Normalität. Sie sollten
sicher an Kinder und Jugendliche herangeführt werden, um aus ihnen einen Nutzen ziehen
zu können. Es wäre sinnvoll wenn Eltern, für die Sicherheit ihres Kindes klare Regeln über
die Nutzung vereinbaren.
So können Kinder und Jugendliche sicher im Internet surfen und aus verschiedenen Seiten
neue Sachen lernen.
Hülya Özcücük (8a, Käthe-Kollwitz-Schule)