In 100 Jahren gibt es fliegende Autos und es gibt auch Roboter, die uns helfen.
Ein Roboter war aber ganz böse, er wollte niemals helfen. Sein Erfinder versuchte den bösen Roboter zu bekämpfen. Aber der böse Roboter zerstörte sogar die Natur, so böse war er. Der Erfinder dachte: "Ich muss alles wieder gutmachen!"
Der Roboter wollte nämlich die ganze Welt zerstören. Der Erfinder dachte sehr scharf nach. Als er eines Tages in seinem Labor saß, kam ihm eine zündende Idee: einen Laser zu bauen, der aus Bösem Gutes machte. Als der Roboter sich gerade umdrehte, zielte er mit dem Laser, traf ihn und, schwupps, war der Roboter gut.
Dann machte der Erfinder die Natur wieder schön und der Roboter half ihm dabei. Alle waren so glücklich, aber eine Sache war ihnen wichtig. Sie sagten: "Wir wollen keine Roboter mehr und keine fliegenden Autos. Ohne gehts uns besser!"
Der Erfinder sagte: "Das ist in Ordnung!", und alle lebten für immer glücklich.
Aya Bourouiss
(gerade aus der DaZ Basis-Klasse in die 4b der Gorch-Fock-Schule gewechselt)
1 Kommentar(e)
dein Deutsch ist ja wirklich schon sehr gut und wir freuen uns, dass du nun in der 4b der Gorch-Fock-Schule bist und daher auch an unserem MiSch-Projekt teilnimmst!
Deine Zukunftsvorstellung mit dem Wandel der Roboter und schließlich auch wieder zu einem Leben ohne die ganzen Erfindungen wie Roboter und fliegende Autos finden wir sehr interessant. Wir sind gespannt, ob dies vielleicht in 100 Jahren tatsächlich so sein wird!
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß wünscht das Team von Promedia Maassen