Nach dem Lesen der Zeitung haben wir uns in der dritten Projektwoche langsam dem Kreativwettbewerb zugewandt und intensiv überlegt, wie wir das Thema angehen können. Das fanden wir gar nicht so einfach.
Durch eine mind-map an der Tafel über das, was man sehen kann, und das, was man nicht sehen kann, kam der Gedanke auf, dass Gefühle nicht direkt zu sehen sind und dass die Masken, die wir jetzt ständig tragen, das noch schwieriger machen.
Wir haben Gefühle gesammelt, sie auf kleine Zettel geschrieben und jede/jeder Viertklässler*in zog einen Zettel und alle gaben ihr Bestes, um diese Gefühl einerseits zu zeigen und sie andererseits zu sehen.
Das Ergebnis findet Ihr in dem Videoclip!
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