Momentan berichtet wohl fast jeder über die Fußball-WM in Katar. Nicht ohne Grund wird dies Jahr nicht nur über die Vorfreude auf die Weltmeisterschaft gesprochen ,sondern auch über die kuriosen Menschenrechte, die dieses Land vertritt. Ich finde, dass die Menschenrechte in Katar inakzeptabel sind. In Katar gibt es solche Menschenrechte, wie wir sie aus Deutschland oder anderen europäischen Ländern gewohnt sind, quasi nicht. In Katar gibt es beispielsweise noch die Todesstrafe, außerdem gibt es für den gleichgeschlechtlichen Verkehr eine Freiheitsstrafe von 3 bis 5 Jahren. Dieser Artikel des Strafgesetzbuchs stammt aus dem Jahr 1971 und wirkt für viele Menschen im Internet zurecht sehr veraltet. Katrin wies in ihrem ZDF Beitrag vom 1.11.2022 darauf hin, dass Frauen in Katar keine Gleichberechtigung erfahren können. "Sie müssen für vieles Männer aus ihren Familien um Erlaubnis fragen und werden kontrolliert.Zum Beispiel,wenn sie heiraten,reisen oder in bestimmten Berufen arbeiten wollen."(Zitat von Katrin)*
Quellen:
https://www.zdf.de/kinder/logo/menschenrechte-kritik-katar-100.html/(Beitrag
geöffnet am 3.11.2022)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Katar#:~:text=Katar%20beh%C3%A4lt%20die%20Todesstrafe%20bei,keine%20Hinrichtungen%20f%C3%BCr%20dieses%20bekannt
.
(Geöffnet am 3.11.2022)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_in_Katar#:~:text=In%20Katar%20sind%20sexuelle%20Handlungen,zu%20f%C3%BCnf%20Jahren%20Freiheitsstrafe%20bestraft.(Geöffnet
<https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_in_Katar#:~:text=In%20Katar%20sind%20sexuelle%20Handlungen,zu%20f%C3%BCnf%20Jahren%20Freiheitsstrafe%20bestraft.(Ge%C3%B6ffnet>
3.11.2022)
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