Zusammenleben der Menschen und Tiere

Mika Klossek, 4b, Claus-Rixen-Schule 15. März 2023 2 Kommentar(e)
Erdbeben in der Türkei © pexels Müll im Meer © pixabay

Auf der Welt herrscht nicht überall Frieden und Wohlbehagen. In der Ukraine herrscht Krieg, in Syrien ist Bürgerkrieg, in Afrika verhungern viele Menschen und in Syrien und der Türkei verwüstete ein Erdbeben das Land. Dazu kommt aber noch das Entsetzlichste: Die meisten Menschen sehen einfach zu. Es ist ihnen egal, wie es anderen Menschen geht. Statt anderen zu helfen, essen sie teures Essen wie Fast Food. Dazu spielen sie viele Videospiele und verspielen ihr Geld in Kasinos.
Außerdem sollte für Fairness gesorgt werden. Ärzte:innen sollten mehr verdienen und Fußballer weniger.
Dazu kommt noch, dass die Tiere auch leiden müssen. Ihr Lebensraum wird von uns
Menschen zerstört. Wälder werden gerodet und die Meere sind verschmutzt und
viele Tiere werden massenhaft gejagt. Dadurch sind viele vom Aussterben bedroht, zum Beispiel Pandas, Tiger, Meeresschildkröten, Faultiere und Elefanten. Ungefähr jede Stunde stirbt eine Tierart aus, die wahrscheinlich nie wieder kommen wird.
Wenn mehr Tierarten aussterben, bricht das Ökosystem zusammen. Dann sterben
wahrscheinlich alle Tierarten aus, was schlimme Folgen hätte.
Also schützt die Umwelt! Es gibt Schutzprojekte wie WWF oder UNICEF,
die sich für Tiere und Menschen einsetzen. WWF forstet zum Beispiel Wälder
wieder auf, die abgeholzt wurden. UNICEF setzt sich ganz besonders für
Kinder ein, denen es nicht so gut geht.

 
2 Kommentar(e)
  1. Artemij Zarev
    21. März 2023

    Hallo Mika. Deinen Beitrag finde ich gut , weil in deinem Beitrag erklärt wird, dass man nicht nur über sich selbst denken sollst sondern auch über die anderen Menschen auch. Dein Artemij
  2. Ole
    22. März 2023

    Hi Mika, deinen Beitrag finde ich sehr interessant, weil er das echte Leben umfasst. Es ist keine Fantasy-Welt, sondern es sind Veränderungen für die Welt im Hier und Jetzt. Das gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße!

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