Die Fußball-Europameisterschaft 2024 fand an verschiedenen Standorten in Deutschland statt, darunter in Städten wie Hamburg, Köln, München und Frankfurt. Doch wir interessieren uns nicht nur für das Geschehen auf dem Spielfeld. Bereits im Vorfeld der EM hatten die Veranstalter zahlreiche Versprechen gegeben, dass dieses Turnier den Fokus nicht nur auf den Fußball, sondern auch auf den Umweltschutz legen würde. Doch waren diese Versprechen echt oder bloß leere Worte?
Der Deutsche Fußball-Bund e. V. (DFB) kündigte an, dass es das bisher nachhaltigste Turnier werden sollte. Gemeinsam mit der UEFA setzte sich der DFB zum Ziel, das Turnier ökologisch und fair zu gestalten. Geplant war, den CO₂-Ausstoß zu senken, Abfall zu vermeiden und die Stadien energieeffizient zu nutzen. Alle Beteiligten – von den Städten über die Fans bis hin zu den Vereinen – sollten an einem Strang ziehen. Jede Austragungsstadt hatte eine Ansprechperson für Nachhaltigkeit, und zahlreiche Freiwillige engagierten sich tatkräftig.
Die UEFA legt großen Wert auf Transparenz und wird am Ende des Jahres darüber berichten, was erreicht wurde. So soll der Fußball langfristig umweltfreundlicher und gerechter für alle werden. Wichtig war es, dass alle Menschen rund um das Turnier respektvoll behandelt werden – ebenso wie die Umwelt.
Quellen: https://www.uefa.com/news-media/news/028e-1b1f6b518890-4f47cd9423b4-1000--nachhaltigkeit-als-fester-bestandteil-des-spielplans-der/
https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit/tourismus-und=sport/nachhaltiger-sport/ueberblick-nachhaltiger-sport/euro2024/%20hintergrundinformation-zur-nachhaltigkeit-der-euro=2024%0A. https://www.deutschlandfunk.de/fag=nachhaltigkeit=eure-100.html.