Herzogin Meghan Markle und Prince Harry sind "zu menschlich".
London. Lästereien aus London. Die Rede ist von dem Traumpaar Prince Harry und Meghan Markle, die wieder mal großes Interesse bei der Presse wecken. Denn die allzu perfekte Königsfamilie hat anscheinend Makel.
King Charles (73) ist nun neuer König und nimmt den Platz seiner Mutter ein. Anscheinend will King Charles als König eine Veränderung vornehmen. Queen Elizabeth II musste sich bei der Hochzeit ihres Enkels Harry an Meghan gewöhnen, da diese nicht aus königlichem Haus, geschweige denn aus England stammt. Dennoch, so scheint es, hatte Queen Elizabeth II Meghan gern. Dass King Charles das Paar nun für unwürdig hält, ist relativ überraschend. So soll der englische König zu seinem Sohn gesagt haben: "Wenn ihr weiter den königlichen Namen in den Dreck ziehen werdet, dann entziehe ich dir den Titel als Prinz." Doch was heißt in dem Fall "in den Dreck ziehen" und worübr regt sich Charles so auf?
King Charles III ist der Überzeugung, dass die Königsfamilie ein Vorbild für England sein sollte und sich deswegen auch entsprechend vorbildlich verhalten sollte. Doch zu seinem Überdruss verhalten sich die Herzogin und der Prinz eher entgegen seinen Vorstellungen. Besonders der Presse gegenüber verhalten sie sich sehr offen, ehrlich und herzlich. Laut King Charles: zu offen. Denn beispielsweise in einem Interview mit Meghan, der ehemaligen Suits-Schauspielerin, entpuppt sie sich als ganz normale, liebende Mutter. So sagt Meghan: "Manchmal liegen wir auf unserer Couch und gucken Oktonauten."
Fakt ist, dass Meghan und Harry quasi nicht mehr viel mit dem Königshaus zu tun haben wollen, da sie ihr eigenes Leben führen. Bei der Beisetzung der Queen wurde der Ausschluss aus der Königsfamilie deutlich, als Harry nicht einmal eine Uniform tragen sollte. Meghan soll Harry "entadelt" haben? - Durch sie ist er für die Öffentlichkeit nur menschlicher geworden.
Auch die berühmten Königlichen sind nur Menschen. Schade ist aber, dass scheinbar bloß Harry und Meghan dies erkennen.